wanderwege-nrw.de

wanderwege-nrw.de bietet eine Auswahl von Wandervorschlägen (Rund- und Streckenwanderungen) in den verschiedensten Regionen Nordrhein-Westfalens.

Von Wermelskirchen nach Köln-Höhenhaus

Wichtiger Hinweis: Dieser Wandervorschlag folgt einem nicht mehr existierenden Wanderweg! Der Bezirkswanderweg 8 wurde vom Sauerländischen Gebirgsverein zusammen mit anderen Hauptwanderwegen aufgegeben. Die Wegmarkierungen wurden vom SGV überwiegend entfernt. Dieser Wandervorschlag sollte daher nur mit GPS-Unterstützung nachgewandert werden. Eine Wanderung nur mit Hilfe der ehemaligen Wegmarkierungen ist nicht mehr möglich!

Diese Wanderung führt auf dem ehemaligen Bezirkswanderweg 8 (Wegmarkierung: Raute 8) vom Busbahnhof in Wermelskirchen bis nach Köln-Höhenhaus. Der Weg führt durch das idyllische Eifgenbachtal vorbei am Altenberger Dom, weiter entlang der Dhünn bis zur Bushaltestelle Birkenweg in Köln-Höhenhaus. Achtung: Bei Hochwasser ist der Weg kurz vor Altenberg evtl. nicht passierbar (alternativ die Strasse bis zum Altenberger Dom benutzen).

Diesen Wandervorschlag kommentieren >>>

Links zur Wanderung (Wikipedia)

Schematischer Wegeverlauf (Google Maps)

Wanderkarte (TIM-online NRW)

wanderwege-nrw.de empfiehlt den kostenlosen Onlinedienst TIM-online NRW von GEObasis.nrw (Bezirksregierung Köln) zur Erstellung einer Wanderkarte. Mit Hilfe von TIM-online kann eine detaillierte topographische Karte (inkl. Wegmarkierungen) ausgedruckt werden, die den Bereich dieses Wandervorschlages abdeckt.

Höhenprofil

Details zur Wanderung

Art Streckenwanderung
Länge ca. 33 km
Höhe max. ca. 314 m
Höhe min. ca. 49 m
Steigung gesamt ca. 274 m
Gefälle gesamt ca. 535 m
Wegmarkierung ehem. Raute 8
Die Wegmarkierungen sind überwiegend nicht mehr vorhanden, siehe Hinweis oben.
Start Wermelskirchen Busbahnhof (O 7° 13' 12'' / N 51° 8' 39'')
Ziel Köln-Höhenhaus, Bushaltestelle Birkenweg (O 7° 2' 30'' / N 50° 59' 6'')

Impressionen von der Wanderung

Zurück

Weiter

GPS-Track als Download (GPX- und Google-Format)

Zum Download die entsprechende Datei speichern (rechte Maustaste - Ziel speichern unter). Der Track liegt in zwei Formaten vor:
-> GPX-Format zur Verwendung im GPS-Empfänger, Smartphone bzw. mit entsprechender Software.
-> KML-Format zum Betrachten bzw. Verwendung des Tracks in GoogleEarth.

Hinweis: Der Track wurde während der Wanderung aufgezeichnet und danach auf max. 500 Trackpunkte reduziert. Daher kann es bei der Wegführung zu Ungenauigkeiten kommen. Um den Track als Wegweiser zum Nachwandern mit Hilfe der TracBack-Funktion eines GPS-Empfängers zu verwenden sollte die Genauigkeit aber ausreichen (ohne Gewähr).

Kommentare

Feedback, Anregungen und Hinweise zu diesem Wandervorschlag können hier eingetragen werden. Bitte beachten: Einträge, die gegen die Netiquette verstoßen, werden kommentarlos gelöscht.

1 Kommentar

20.02.2016 19:34 Daniel
Eine zweifellos schöne und von der Länge her auch herausfordernde Wanderung, die ich schon desöfteren absolviert habe. Der erste Part im Eifgental ist wunderschön und abwechslungsreich: mal breitere Forstwege, mal schmale Pfade, einige kurze, aber steile Anstiege, ein tolles, felsiges Stück kurz vor Altenberg direkt neben dem Eifgenbach. Es geht viel durch Wald, aber auch öfters mal am Waldrand mit Blick auf Wiesen, an deren Rand der Eifgenbach mäandert. Vorbei an vielen Mühlen und sonstigen alten wasserwirtschaftlichen Hinterlassenschaften. Im zweiten Part ab Altenberg mit dem sehenswerten Dom ändert der Weg seinen Charakter. Ein nicht so schönes Stück neben der viel befahrenen Straße zwischen Altenberg und Odenthal, dafür gehts vor Odenthal durch eine urige Umgebung rund um das Steiner Wind- und Wassermuseum. Hinter Odenthal dann ein sehr schönes pfadartiges Stück neben der Dhünn. Danach geht in die noch bergigen Wälder im Norden Bergisch Gladbachs und den dann flachen Dünnwalder Wald. Ab Odenthal führt übrigens der Wanderweg Winkel 7 des Kölner Eifelvereins fast parallel zum ehemaligen Raute 8-Weg. Nur zwischen Altenberg und Odenthal sollte man neben bzw. parallel zur L101 bleiben (und nicht den Abstecher nach oben nach Glöbusch machen). Nur das letzte Stück nach Köln-Höhenhaus wäre dann unmarkiert. Der Eifgenbach ist sowieso narrensicher ausgeschildert.